Finance ist Teamsport. Nur wenn alle mitziehen, ein klares Ziel vor Augen haben und sich gegenseitig motivieren, jeden Tag ihr Bestes zu geben, wird man einen Unterschied machen. Denn machen wir uns nichts vor: „Hier ist unsere Vision … wer mitmacht, wird belohnt. Und wer nicht mitmacht … tja, der kann sehen, wo er bleibt“ hat ausgedient. Es braucht heute schon deutlich mehr, um alle abzuholen und für die Ziele der Organisation zu begeistern.
Wir bei den WTS Digital Architects unterstützen unsere Klienten tagtäglich dabei, den Spagat zwischen Tech- und Mindset-Shift zu schaffen. Dabei legen wir den Fokus auf wertschöpfende End-to-End-Prozesse und ressourcenoptimierende Zielvorgaben. Heute möchten wir teilen, wie Transformation gelingen kann.
Denn dafür haben wir ein Modell, das sich seit vielen Jahren immer wieder bewährt hat: den WTS Finance Football! Unsere „Secret Sauce“, wenn es um Transformation geht. Das Erfolgsrezept für alle, die etwas Neues anstoßen wollen. Die Rampe für „Let’s go out there and do this!“. Der Startschuss für eine Reise an ein Ziel, mit dem sich alle in der Organisation identifizieren können.
Hier zeigen wir, wie auch Sie damit loslegen können.
Business as un-usual: Die Schlagzahl der technologischen Fortschritte im Bereich Finance war selten so hoch. Ständig öffnen sich neue Türen. Ob man will oder nicht: Anpassung wird zum Standard und Transformation damit zum Must-Have im Werkzeugkasten jeder Finanzabteilung. Gründe dafür gibt es genügend:
Egal, welcher Herausforderung Sie sich annehmen: Sobald eine große strategische Idee in operative Pläne umgesetzt werden soll, benötigt es ein funktionierendes Target Operating Modell (TOM, „Zielbetriebsmodell“).
Dieses gibt in der Regel einen Zielzustand vor, der gemeinsam mit allen wichtigen Stakeholdern definiert wird, einen bestimmten Zeitrahmen umfasst und auf einer multi-dimensionalen Roadmap visualisiert werden kann.
Ein gutes Modell reduziert Komplexität und läuft auf eine zwingende Vision hinaus, welche in mehreren, machbaren Schritten erreicht werden kann. Auf diese Weise wird die Transformation „snackable“, d. h. in kleine Komponenten portionierbar, die bei Bedarf auch skaliert werden können.
But here’s the catch: Ein Plan ist immer nur so gut wie seine Umsetzung. Nicht jedes theoretisches Konstrukt lässt sich 1:1 in der Realität umsetzen, ganz egal, wie gut es durchdacht ist. Denn eine der wichtigsten Komponenten im Transformationsprozess ist und bleibt immer noch … der Mensch!
Unsere Erfahrung zeigt uns: Es ist einfach, nach anfänglichem Enthusiasmus schnell wieder in alte Muster zurückzufallen, beim Zusammenbringen verschiedener Abteilungen auf Roadblocks zu stoßen … und ja, selbst die besten Ideen lassen sich nicht immer reibungslos ins alltägliche „Doing“ übersetzen.
Basierend auf unseren langjährigen Erfahrungen mit transformativen Prozessen und Expertise an der Schnittstelle von Management, Technologie und digitaler Beratung haben wir Mechanismen entwickelt, die nicht nur eine Brücke zwischen strategischer Vision und operativer Ebene schlagen, sondern auch den „Faktor Mensch“ berücksichtigen.
Als Digital Architects denken wir „tech-enabled“ UND „human centered“. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, Lösungen zu konzipieren, die eine Balance zwischen beidem herstellen und verstehen moderne Architekturen als Hebel zur Entlastung und Entfaltung Ihrer Teams.
Darum handeln wir „beyond digital“. Denn bei einer erfolgreichen Transformation geht es unserer Meinung nach in erster Linie um eine Reise, die für alle Stakeholder Mehrwerte generiert und dazu anspornt, begeistert und mit Freude „am Ball zu bleiben“. Gemeinsam mit Ihnen bauen wir Ängste und Pain Points Ihrer Mitarbeitenden ab und stellen den Faktor Mensch in den Mittelpunkt.
Wir initiieren und begleiten Transformation im Sinne der Gruppe und des gemeinsamen Ziels. Dabei schauen wir nicht nur auf Prozesse, sondern bringen alle Entscheider an einen Tisch, analysieren Kompetenzprofile und moderieren mit einer Mischung aus Daten- und Behaviour-Finance-Expertise.
Im Zentrum steht dabei unser Anspruch, ganzheitliche Ansätze zu gestalten. Anders funktioniert es nämlich gar nicht. Ein Arzt denkt schließlich auch an das „Gesamtkonstrukt Körper“, wenn er Sie behandelt. Oder anders gesagt: Es nützt nichts, ein kaputtes Knie zu operieren, wenn die Hüfte total schief ist.
Was wir damit sagen wollen, ist, dass wir nicht nur einfach ein weiteres Target Operating Modell entworfen haben, sondern auch verstanden haben, dass Transformation End-to-End gedacht werden muss, eine menschliche Perspektive zulassen sollte und Prozess nicht lose voneinander betrachtet werden können. Aber schauen Sie selbst:
Wir betrachten Transformation als ein ganzheitliches Ökosystem. Was passiert, wenn man an dieser Stellschraube ein wenig dreht … kippt dann der Plan? Und welche Auswirkungen hat es, wenn wir hier skalieren? Genau deshalb definieren wir mit Ihnen messbare OKRs („Objectives and Key Results“), die auf validen Daten basieren. So können Sie auch selbst ins Cockpit steigen, Ihre eigenen fundierten Entscheidungen treffen und Fortschritte im Performance Dashboard verfolgen.
Wir verstehen, dass man nicht immer Zeit dafür hat, längere Artikel zu lesen. Darum möchten wir Ihnen abschließend drei wichtige Bullet Points mit auf dem Weg geben:
Sie haben Interesse am Thema Finance-Transformation? Wir haben die nötige Expertise! Kontaktieren Sie unsere Ansprechpartner*innen, um mehr darüber zu erfahren, wie die WTS Sie bei Ihrer Transformation unterstützen kann.
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